In Deutschland sind wir noch in Sommerstimmung, doch unsere Hilfsgüter, die Ende dieser Woche in unserem Missionsbüro in Hüttenberg abgeholt werden, läuten bereits unsere Winteraktion „Von Herz zu Herz“ ein.
Die Wirtschaftskrise und die damit verbundene Arbeitslosigkeit und die Armut, besonders der Rentner, haben die Ukraine völlig aus der Bahn geworfen. Jeden Tag rufen uns besorgte Menschen an und fragen, wann der nächste Hilfsgütertransport in Swetlowodsk eintrifft.
Anfang nächster Woche machen sich Dima Grabenko und Peter Degtjar, unsere beiden LKW Fahrer, schwerbeladen wieder auf ihre lange Heimreise. Für unsere Mitarbeiter beginnt dann ein langer Papierkrieg mit den Behörden, bevor wir die heißerwarteten Hilfsgüter an bedürftige Familien verteilen können.
Die Wirtschaftskrise und die damit verbundene Arbeitslosigkeit und die Armut, besonders der Rentner, haben die Ukraine völlig aus der Bahn geworfen. Jeden Tag rufen uns besorgte Menschen an und fragen, wann der nächste Hilfsgütertransport in Swetlowodsk eintrifft.
Anfang nächster Woche machen sich Dima Grabenko und Peter Degtjar, unsere beiden LKW Fahrer, schwerbeladen wieder auf ihre lange Heimreise. Für unsere Mitarbeiter beginnt dann ein langer Papierkrieg mit den Behörden, bevor wir die heißerwarteten Hilfsgüter an bedürftige Familien verteilen können.