Hinter uns liegen Monate, in denen die Corona-Krise die Ukraine wirtschaftlich immer mehr in die Knie zwingt. Menschen verlieren ihre Arbeitsstelle, neue Gesetze schränken die sozialen Gelder ein, die man von der Regierung erhalten kann.
In all dem versuchen die Menschen in den „Vergessenen Dörfern“ zu überleben. Sie spüren, wie jeden Tag der Winter näher rückt und mit ihm ein brutaler Überlebenskampf. Jeden Tag treffen in unseren Büros in der Ukraine Notrufe von Menschen ein, die ihrer Situation nicht mehr gewachsen sind.
In diesen Wochen sind unsere Mitarbeiter rund um die Uhr unterwegs, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Wir danken allen Missionsfreunden, die uns in dieser schweren Aufgabe unterstützen.