Weihnachten steht vor der Tür, doch die meisten Menschen in der Ukraine sind während der Corona-Krise mit ganz anderen Sorgen beschäftigt. Sie versuchen einfach nur zu überleben und alte Menschen versinken in Einsamkeit.
In der Ukraine haben wir wie in den vergangenen Jahren „Weihnachtssocken“ verteilt an Gemeinden und Missionsfreunde in unserer Umgebung. Diese Socken werden von ihnen mit Lebensmitteln, Süßigkeiten und kleinen Überraschungen gefüllt.
In der Adventszeit sind nun unsere „Jungen Missionaren“ hauptsächlich in den „Vergessenen Dörfern“ unterwegs, um Hoffnung zu verschenken. Die gefüllten "Weihnachtssocken" werden bei diesen Einsätzen veteilt. Und auch unsere „Hoffnungsboxen“ geben wir weiter, die wir aus Deutschland mitgebracht haben.