Das „Sommerlager 2014“ liegt gerade hinter uns, da geht es auch schon wieder an die Arbeit. Wir wollen das, was auf unserer Freizeit aufgebrochen ist, vertiefen, aufarbeiten.
Auf einer Pyjamaparty in unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka denken wir über das Wort „Wachstum“ nach. Bevor etwas wachsen kann, muss ein Same in die Erde gelegt werden. Es kommt der Tag, an dem die kleine Pflanze durch die Erdoberfläche bricht. Das kann bei einem harten Boden ein schwerer Prozess sein. Dann wächst die Pflanze der Sonne entgegen.
Eine Pflanze braucht Nahrung, Wasser. Sie ist aber auch Widrigkeiten ausgesetzt, Sturm, Hagel, Regen, Hitze. Gemeinsam versuchen wir all diese Prozesse auf unser Leben zu übertragen, um zu überlegen, wie wir wachsen und in schweren Situationen standhaft bleiben können.
Auf einer Pyjamaparty in unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka denken wir über das Wort „Wachstum“ nach. Bevor etwas wachsen kann, muss ein Same in die Erde gelegt werden. Es kommt der Tag, an dem die kleine Pflanze durch die Erdoberfläche bricht. Das kann bei einem harten Boden ein schwerer Prozess sein. Dann wächst die Pflanze der Sonne entgegen.
Eine Pflanze braucht Nahrung, Wasser. Sie ist aber auch Widrigkeiten ausgesetzt, Sturm, Hagel, Regen, Hitze. Gemeinsam versuchen wir all diese Prozesse auf unser Leben zu übertragen, um zu überlegen, wie wir wachsen und in schweren Situationen standhaft bleiben können.