Die Arbeit in den „Vergessenen Dörfern“ ist unbeschreiblich. Da suchen wir die Dorfadministration auf, lassen uns Listen von den ärmsten Familien geben, laden sie zu einem Einsatz mit Hilfsgütern ein. Wenn wir dann kommen, werden wir bereits erwartet.
Unsere „Jungen Missionare“ tragen die schweren Kartons aus unseren Fahrzeugen. Dann stürzen sich unsere Gäste auch schon auf die Hilfsgüter. Da wird ausgepackt, anprobiert, eingepackt.
„Juri, schau dir mal diesen schönen Pullover an, der könnte dir passen!“ Schwer beladen machen sich unsere Gäste am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg, schleppen schwere Kisten zu ihren Hütten, rufen uns auf dem Weg noch zu: „Danke! Danke! Kommt bald wieder!“
Unsere „Jungen Missionare“ tragen die schweren Kartons aus unseren Fahrzeugen. Dann stürzen sich unsere Gäste auch schon auf die Hilfsgüter. Da wird ausgepackt, anprobiert, eingepackt.
„Juri, schau dir mal diesen schönen Pullover an, der könnte dir passen!“ Schwer beladen machen sich unsere Gäste am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg, schleppen schwere Kisten zu ihren Hütten, rufen uns auf dem Weg noch zu: „Danke! Danke! Kommt bald wieder!“