Die Corona-Krise hat viele Menschen in den „Vergessenen Dörfern“ in tiefe Depressionen gestürzt. Sie haben ihre Arbeitsstellen verloren, suchen verzweifelt nach Gelegenheitsjobs. Die sozialen Hilfen der Regierung wurde gekürzt, die Lebensmittelpreise steigen.
Viele Bewohner in den Dörfern fühlen sich wir vergessenen Menschen. Sie haben kaum noch Lebensenergie. Sie versuchen einfach nur zu überleben.
Ein Höhepunkt in ihrem Leben ist, wenn wir mit unseren Hilfsgütern kommen. Sie durchsuchen unsere Bananenkartons, um Kleidung und Schuhe für ihre Familien zu finden. Sie nutzen die Zeit aber auch, um mit unseren Mitarbeitern zu sprechen, um ihnen tiefen Einblick in ihren trostlosen Alltag zu schenken.