Die Jungen und Mädchen, die unsere Kinderhäuser besuchen, kommen aus extrem gestörten Familien. Sie bringen natürlich all das, was sie zu Hause lernen und was sie jeden Tag erleben, zu uns mit.
Sie wissen nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen und sind gewohnt, Konflikte durch Aggressionen zu bewältigen. Sie sprechen eine schreckliche Gossensprache und es fällt ihnen schwer, längere Zeit ruhig zu sein und zuzuhören.
Mit diesen Verhaltensweisen werden unsere Mitarbeiter jeden Tag konfrontiert. Da heißt es Geduld haben und kleine Schritte zu gehen. Gemeinsam beten wir, dass Gott ihre Herzen aber auch ihre Familien verändert. Es ist aber auch wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter gegenseitig ermutigen, da man leicht entmutigt werden kann.
Sie wissen nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen und sind gewohnt, Konflikte durch Aggressionen zu bewältigen. Sie sprechen eine schreckliche Gossensprache und es fällt ihnen schwer, längere Zeit ruhig zu sein und zuzuhören.
Mit diesen Verhaltensweisen werden unsere Mitarbeiter jeden Tag konfrontiert. Da heißt es Geduld haben und kleine Schritte zu gehen. Gemeinsam beten wir, dass Gott ihre Herzen aber auch ihre Familien verändert. Es ist aber auch wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter gegenseitig ermutigen, da man leicht entmutigt werden kann.
