Zu Beginn des Krieges waren die Regale in den Lebensmittelmärkten regelmäßig leergekauft. „Wann gibt es wieder Babynahrung? Wie soll ich meine Tochter ernähren?“ Nach drei Monaten Krieg funktioniert die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln mittlerweile etwas besser. Viele Ukrainer haben nun das Problem, dass sie arbeitslos sind und kein Geld haben. Flüchtlinge verloren ihr Hab und Gut, die Sozialleistungen vom Staat werden oft verspätet gezahlt.
Mit unserem Hilfsgütertransport konnten wir Lebensmittel und Hygieneprodukte in die Ukraine bringen. Ein Paket Nudeln oder Müsli lösen riesige Freude aus.
Ein herzliches Dankeschön, dass Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen, so dass wir den Menschen helfen können!