„Mädels, welchen Saft wollt ihr am Wochenende trinken? Ihr solltet euch auch noch Obst aussuchen!“ Gemütlich schlendern wir durch den Supermarkt, kaufen für unser Wochenende ein. Die Mädchen können ihr Glück kaum fassen. Sie kommen aus armen Familien, sind froh, wenn sie zu Hause überhaupt etwas zu essen bekommen.
Vor uns liegen unsere „Stillen Tage“ im Freizeitzentrum in Pawlowka. In Gedanken versunken sitzen wir um eine Kerze herum, lassen traurige Erinnerungen in uns aufsteigen. Beruhigende Musik erfüllt den Raum, als jeder einen Stein aus einer Kiste nimmt, der für Lasten steht, die wir durchs Leben schleppen.
Mit zitternden Händen legen wir später unsere Steine in die Kiste zurück, nehmen uns bunte Federn, als Symbol der Hoffnung. In den kommenden Stunden denken wir dankbar darüber nach, wie Gott unserer Leben in „Villa Sonnenschein“ verändert hat, wie er uns trotz mancher schweren Erfahrung Hoffnung für unsere Zukunft geschenkt hat.
Vor uns liegen unsere „Stillen Tage“ im Freizeitzentrum in Pawlowka. In Gedanken versunken sitzen wir um eine Kerze herum, lassen traurige Erinnerungen in uns aufsteigen. Beruhigende Musik erfüllt den Raum, als jeder einen Stein aus einer Kiste nimmt, der für Lasten steht, die wir durchs Leben schleppen.
Mit zitternden Händen legen wir später unsere Steine in die Kiste zurück, nehmen uns bunte Federn, als Symbol der Hoffnung. In den kommenden Stunden denken wir dankbar darüber nach, wie Gott unserer Leben in „Villa Sonnenschein“ verändert hat, wie er uns trotz mancher schweren Erfahrung Hoffnung für unsere Zukunft geschenkt hat.