Langsam rückt der Tag näher, an dem sich unsere Mitarbeiter auf den Weg machen werden, um unsere Zeltstadt am Ufer vom Dnepr Fluss aufzubauen. Doch etwas erfüllt uns mit Sorge, es regnet seit vier Tagen.
Am Dienstagmorgen um 5:30 Uhr treffen alle Helfer in der Lagerhalle neben „Villa Sonnenschein“ ein. Bei strömendem Regen wird der erste Transporter geladen, auf die Reise zum Lagerplatz geschickt. Der letzte Teil der Strecke ist ein steil abfallender Lehmweg. Der Weg ist so rutschig, dass wir umkehren müssen. Kein Fahrer wagt sich über diesen Lehmweg.
Wir stellen erst einmal im nächsten Dorf unser größtes Versammlungszelt auf und laden alles Material ab, treffen uns zu einer Gebetsgemeinschaft. Um 10:00 Uhr hört es endlich auf zu regnen.
Dima Grabenko, unser LKW Fahrer, organisiert im Dorf einen Traktor, beginnt den Lehmweg zu bearbeiten. In Swetlowodsk ist in der Zwischenzeit der nächste Transporter beladen, der auf seine Reise geschickt wird. Es ist ein anstrengender Tag, aber am Abend ist alles zu unserem Lagerplatz transportiert, die ersten Zelte stehen. Wir sind erleichtert, danken Gott und freuen uns schon auf den nächsten Tag, denn der Wetterbericht hat Sonnenschein angekündigt.
Am Dienstagmorgen um 5:30 Uhr treffen alle Helfer in der Lagerhalle neben „Villa Sonnenschein“ ein. Bei strömendem Regen wird der erste Transporter geladen, auf die Reise zum Lagerplatz geschickt. Der letzte Teil der Strecke ist ein steil abfallender Lehmweg. Der Weg ist so rutschig, dass wir umkehren müssen. Kein Fahrer wagt sich über diesen Lehmweg.
Wir stellen erst einmal im nächsten Dorf unser größtes Versammlungszelt auf und laden alles Material ab, treffen uns zu einer Gebetsgemeinschaft. Um 10:00 Uhr hört es endlich auf zu regnen.
Dima Grabenko, unser LKW Fahrer, organisiert im Dorf einen Traktor, beginnt den Lehmweg zu bearbeiten. In Swetlowodsk ist in der Zwischenzeit der nächste Transporter beladen, der auf seine Reise geschickt wird. Es ist ein anstrengender Tag, aber am Abend ist alles zu unserem Lagerplatz transportiert, die ersten Zelte stehen. Wir sind erleichtert, danken Gott und freuen uns schon auf den nächsten Tag, denn der Wetterbericht hat Sonnenschein angekündigt.
