Mit 80 bis 100 Stundenkilometern rasen Stürme über das Gebiet von Swetlowodsk. Tagelange nur Regen. Am Morgen, nach einer dramatischen Nacht, wird das Ausmaß des Unwetters sichtbar. Umgefallene Bäume, abgerissene Äste, weggeschwemmte Lehmstraßen, ganze Dörfer sind von der Stromversorgung abgeschnitten.
Am Montag, drei Tage bevor unser „Sommerlager 2014“ beginnt, machten wir uns auf den Weg zum Lagerplatz am Dnepr Fluss. Es hat aufgehört zu regnen, die Wolken reißen auf. Mit Kettensägen bewaffnet schneiden wir uns den Weg frei, zu unserem abgelegenen Strand. Arbeiter vom Elektrizitätswerk ermutigen uns: „Bis zum Mittwoch sind die wichtigsten Stromleitungen wieder repariert.“
Dann geht es an die Arbeit. Ein Missionar lässt sich nicht so leicht entmutigen. Die abgerissenen Äste kann man gut für das Lagerfeuer gebrauchen. Die riesige Lagerfläche muss zuerst vom gröbsten Unkraut befreit werden, dann kommt der Rasenmäher zum Einsatz. Wir alle haben ein Ziel, in drei Tagen soll unser „Sommerlager 2014“ seine Tore öffnen!
Am Montag, drei Tage bevor unser „Sommerlager 2014“ beginnt, machten wir uns auf den Weg zum Lagerplatz am Dnepr Fluss. Es hat aufgehört zu regnen, die Wolken reißen auf. Mit Kettensägen bewaffnet schneiden wir uns den Weg frei, zu unserem abgelegenen Strand. Arbeiter vom Elektrizitätswerk ermutigen uns: „Bis zum Mittwoch sind die wichtigsten Stromleitungen wieder repariert.“
Dann geht es an die Arbeit. Ein Missionar lässt sich nicht so leicht entmutigen. Die abgerissenen Äste kann man gut für das Lagerfeuer gebrauchen. Die riesige Lagerfläche muss zuerst vom gröbsten Unkraut befreit werden, dann kommt der Rasenmäher zum Einsatz. Wir alle haben ein Ziel, in drei Tagen soll unser „Sommerlager 2014“ seine Tore öffnen!