Am Sonntag stand eine ganz besondere Veranstaltung auf dem Programm, wir besuchten unsere Heimatgemeinde in Rechtenbach. Die Resonanz war wieder einmal überwältigend. Wir haben uns über die vielen auswärtigen Gäste gefreut, die aus dem ganzen Gebiet angereist ist.
Am Nachmittag ging es nach Schleswig Holstein, wo wir die nächsten Tage bei Verwandten auf einem Bauernhof in der Nähe von Malente wohnen werden. Um 22:30 Uhr trafen wir müde in unserem Quartier ein.
Heute haben wir erst einmal einen freien Tag, an dem wir uns bei strahlendem Sonnenschein ein wenig ausruhen werden. Am Dienstag stehen dann zwei Veranstaltungen, in Vaale und in Kaltenkirchen, auf dem Programm.
Aktuelles vom Tag
Langsam normalisiert sich das Leben in der Ukraine, doch die Anspannung bleibt. Wie kann man sich gegen die drohende Wirtschaftskrise stemmen? Wird Russland auch noch in die östliche Ukraine einmarschieren? Wird es doch noch zu einem Krieg kommen? Wann wird Russland die Gaspreise erhöhen?
Immer öfter kommen besorgte Mütter von Kindern, die wir in unserer Mission betreuen, in unsere Häuser, fragen, ob wir in dieser kritischen Situation überhaupt noch weiterarbeiten. Andere sprechen über ihre finanziellen Sorgen und ihre Zukunftsängste.
In diesen Tagen denken die Mitarbeiter von „Brücke der Hoffnung“ intensiv über die Pflanz- und Saatzeit nach. Wir wollen vorbereitet sein, wenn es in einem Monat losgeht. Wir danken allen Missionsfreunden, die bereits angefangen haben, dieses Projekt finanziell zu unterstützen.
Am Nachmittag ging es nach Schleswig Holstein, wo wir die nächsten Tage bei Verwandten auf einem Bauernhof in der Nähe von Malente wohnen werden. Um 22:30 Uhr trafen wir müde in unserem Quartier ein.
Heute haben wir erst einmal einen freien Tag, an dem wir uns bei strahlendem Sonnenschein ein wenig ausruhen werden. Am Dienstag stehen dann zwei Veranstaltungen, in Vaale und in Kaltenkirchen, auf dem Programm.
Aktuelles vom Tag
Langsam normalisiert sich das Leben in der Ukraine, doch die Anspannung bleibt. Wie kann man sich gegen die drohende Wirtschaftskrise stemmen? Wird Russland auch noch in die östliche Ukraine einmarschieren? Wird es doch noch zu einem Krieg kommen? Wann wird Russland die Gaspreise erhöhen?
Immer öfter kommen besorgte Mütter von Kindern, die wir in unserer Mission betreuen, in unsere Häuser, fragen, ob wir in dieser kritischen Situation überhaupt noch weiterarbeiten. Andere sprechen über ihre finanziellen Sorgen und ihre Zukunftsängste.
In diesen Tagen denken die Mitarbeiter von „Brücke der Hoffnung“ intensiv über die Pflanz- und Saatzeit nach. Wir wollen vorbereitet sein, wenn es in einem Monat losgeht. Wir danken allen Missionsfreunden, die bereits angefangen haben, dieses Projekt finanziell zu unterstützen.