Der Griwna, die ukrainische Währung, fällt jeden Tag und treibt die Preise in die Höhe. Lebensmittelpreise klettern genauso, wie das Benzin, die Busfahrkarten und die Wohnnebenkosten. Nun hat die Regierung erklärt, dass Gas in Zukunft nicht mehr subventioniert wird. Das heißt, dass der Gaspreis in schwindelerregende Höhen steigen wird.
Der Minimallohn beträgt etwa 90 Euro, doch gerade in den „Vergessenen Dörfern“ müssen die Menschen mit noch viel weniger auskommen.
Wenn Mütter ihre Söhne und Töchter in unsere Kinderhäuser bringen, haben wir oft das Gefühl, dass sie gerne zum Mittagessen bleiben würden, denn zu Hause gibt es nur noch selten ein warmes Mittagessen. Aktuelles vom Tag
Die Wirtschaft in der Ukraine steckt bereits jetzt in einer tiefen Krise, die wie ein unaufhaltsames Schneeballsystem über das ganze Land rollt. Die Fernsehstationen verbreiten natürlich in Windeseile alle schlechten Nachrichten, die oft die letzten Hoffnungen rauben.
Nachdem große Fabriken vorübergehend geschlossen wurden, entlassen nun auch kleinere Firmen ihre Mitarbeiter. Die Menschen kaufen aus Angst nur noch das Notwendigste ein. Da gibt es natürlich nicht mehr viel zu verdienen.
Verzweifelt suchen Arbeiter in Nachbarstädten nach Arbeit, doch die Benzinpreise schnellen auch in die Höhe und die Fahrpreise für öffentliche Transportmittel wachsen ständig an. Studenten und Lehrlinge aus Dörfern wissen nicht, wie lange sie sich diesen Luxus überhaupt noch leisten können.
Der Minimallohn beträgt etwa 90 Euro, doch gerade in den „Vergessenen Dörfern“ müssen die Menschen mit noch viel weniger auskommen.
Wenn Mütter ihre Söhne und Töchter in unsere Kinderhäuser bringen, haben wir oft das Gefühl, dass sie gerne zum Mittagessen bleiben würden, denn zu Hause gibt es nur noch selten ein warmes Mittagessen. Aktuelles vom Tag
Die Wirtschaft in der Ukraine steckt bereits jetzt in einer tiefen Krise, die wie ein unaufhaltsames Schneeballsystem über das ganze Land rollt. Die Fernsehstationen verbreiten natürlich in Windeseile alle schlechten Nachrichten, die oft die letzten Hoffnungen rauben.
Nachdem große Fabriken vorübergehend geschlossen wurden, entlassen nun auch kleinere Firmen ihre Mitarbeiter. Die Menschen kaufen aus Angst nur noch das Notwendigste ein. Da gibt es natürlich nicht mehr viel zu verdienen.
Verzweifelt suchen Arbeiter in Nachbarstädten nach Arbeit, doch die Benzinpreise schnellen auch in die Höhe und die Fahrpreise für öffentliche Transportmittel wachsen ständig an. Studenten und Lehrlinge aus Dörfern wissen nicht, wie lange sie sich diesen Luxus überhaupt noch leisten können.