Das Jahr 2024 ist bereits ein paar Tage alt. Nach ihrem Urlaub haben sich unsere ukrainischen Mitarbeiter getroffen, um die nächsten Schritte, die Arbeit betreffend, zu besprechen und zu planen. Der brutale Krieg tobt weiter und während der Planungen fielen immer wieder die Sätze: „…, wenn es keine Raketenangriffe gibt“, „…, wenn wir überleben.“
Im Januar wird das Therapeutische Winterlager für unsere Kinder stattfinden, die Hilfsprojekte für das Frühjahr stehen bereits in den Startlöchern, neue Ideen für unsere Starthilfe-Aktionen wurden besprochen. Ganz wichtig ist auch das Gebet. Unsere Mitarbeiter baten um Schutz für sich selbst, für die Arbeit von Brücke der Hoffnung und für ihr Land.