Die Corona-Krise hat auch in unserer Missionsarbeit viel verändert. Bereits im März konnten unsere Veranstaltungen mit „Soruschka“ nicht stattfinden, obwohl unsere Musiker bereits nach Deutschland geflogen waren.
Seit dieser Zeit konnte kein Mitarbeiter mehr nach Deutschland kommen und unsere deutschen Mitarbeiter konnten nicht in die Ukraine reisen. Die einzige Ausnahmen waren unsere beiden Fahrer, die Ende September einen Hilfsgütertransport durchgeführt haben.
Das heißt, dass wir momentan alle Seminare und auch die Planung der Adventszeit und vom Weihnachtsfest durch das Internet machen. Wir sind froh, dass es zumindest noch diese Möglichkeit gibt.