Während des Krieges treffen sich unsere Jungen Missionare häufig unter einer Treppe im Büro, weil es dort zwei Wände gibt, die bei Raketenangriffen schützen können. Oder sie versammeln sich in der Cafeteria, weit weg von den Fenstern.
Doch nun sollte das traditionelle Picknick im Freien stattfinden. Die Jungen und Mädchen freuten sich darauf. Sergej kümmerte sich um das Feuer, Wanja und David schnitten das Fleisch, der Rest der Jungs sammelte Brennholz. Auch die Mädchen halfen mit. Nach dem Essen wurde voller Begeisterung Volleyball gespielt.
Müde, verschwitzt und glücklich kehrten die Jungen Missionare abends nach Hause zurück. Sie dankten Gott für alle Bewahrung an diesem Tag.