Wollen Sie helfen? Und nähen Sie gerne?
Da in mehreren Bundesländern und einzelnen Städten eine Mundschutzpflicht im öffentlichen Leben vorgeschrieben ist, werden immer mehr Atemschutzmasken benötigt.
Wie wäre es, wenn Sie aus Stoffresten selbstgenähten Mundschutz herstellen? Im Internet gibt es mittlerweile viele einfache Anleitungen. Fragen Sie anschließend zum Beispiel ihren Buchhändler oder in ihrem Drogeriemarkt, ob Sie ein Körbchen mit den genähten Masken im Geschäft aufstellen dürfen. Neben das Körbchen könnten Sie eine Spendenbox stellen und den Erlös der Aktion „Brücke der Hoffnung“ spenden.