“Das sieht ja aus wie bei einer Beerdigung. Solche Bänder tragen die Leute bei uns im Dorf, wenn jemand gestorben ist, nur ohne Aufschrift.” sagt Stas. Um seinen Kopf trägt er, wie auch alle anderen im Camp, ein Band mit der Aufschrift „Ich bin ein Sünder“. Der Junge wächst in Schorsk in einer armen Familie ohne Vater auf. Dies ist sein erstes Sommerlager, alles ist neu für ihn. Die verschiedenen Themen bewegen ihn sehr tief.
„Müssen wir diese Stirnbänder jetzt für immer tragen?“ fragt er seinen Teamleiter. Das Tagesmotto lautet „Mit voller Kraft voraus!“ Dabei sprechen wir über ein zielorientiertes Leben. Leben wir ohne Sinn und einfach in den Tag hinein oder streben wir nach sinnvollen Zielen und setzen alles daran, sie auch zu erreichen? „ Ich habe gerade nur ein Ziel, nämlich dieses furchtbare Band loszuwerden.“- flüstert Stas seinem Teamleiter zu. Während des Tages geht jedes Team an einen ruhigen Platz, an dem ein Kreuz aufgestellt ist. Dort haben die Kinder die Gelegenheit in kleinen Gruppen mit ihrem Teamleiter zu sprechen und zu beten. „Ja, Stas, du hast recht! Das fühlt sich schon etwas wie eine Beerdigung an. Gott gibt uns die Gelegenheit, unser altes Ich abzulegen und eine neue Identität und Erlösung von ihm geschenkt zu bekommen. Das Band ist nur ein Symbol. Unser Herz und unser Verstand sind aufgefordert, eine Entscheidung zu treffen. Jesus schenkt jeder Person diese Möglichkeit.“ – erklärt der Teamleiter.
Auch wenn sich dieses ernste Thema durch den Tag zieht, haben die Kinder beim großen Camp-Geschicklichkeitstest viel Spaß. Nur wer die verschiedenen Aufgaben geschickt löst, kommt ans Ziel. Dabei dürfen wir gerne die Hilfe anderer in Anspruch nehmen, gemeinsam kommen wir an.
Stas hat seine Entscheidung getroffen: „ Lieber Gott, ich lade dich in mein Herz ein. Du bist mein Retter. Mit Dir will ich unterwegs sein. Das ist mein Ziel!“ Um seinen Kopf trägt er ein weißes Band – „Ich bin gerettet!“ Das ist nicht nur ein Symbol sondern Wirklichkeit.
„Müssen wir diese Stirnbänder jetzt für immer tragen?“ fragt er seinen Teamleiter. Das Tagesmotto lautet „Mit voller Kraft voraus!“ Dabei sprechen wir über ein zielorientiertes Leben. Leben wir ohne Sinn und einfach in den Tag hinein oder streben wir nach sinnvollen Zielen und setzen alles daran, sie auch zu erreichen? „ Ich habe gerade nur ein Ziel, nämlich dieses furchtbare Band loszuwerden.“- flüstert Stas seinem Teamleiter zu. Während des Tages geht jedes Team an einen ruhigen Platz, an dem ein Kreuz aufgestellt ist. Dort haben die Kinder die Gelegenheit in kleinen Gruppen mit ihrem Teamleiter zu sprechen und zu beten. „Ja, Stas, du hast recht! Das fühlt sich schon etwas wie eine Beerdigung an. Gott gibt uns die Gelegenheit, unser altes Ich abzulegen und eine neue Identität und Erlösung von ihm geschenkt zu bekommen. Das Band ist nur ein Symbol. Unser Herz und unser Verstand sind aufgefordert, eine Entscheidung zu treffen. Jesus schenkt jeder Person diese Möglichkeit.“ – erklärt der Teamleiter.
Auch wenn sich dieses ernste Thema durch den Tag zieht, haben die Kinder beim großen Camp-Geschicklichkeitstest viel Spaß. Nur wer die verschiedenen Aufgaben geschickt löst, kommt ans Ziel. Dabei dürfen wir gerne die Hilfe anderer in Anspruch nehmen, gemeinsam kommen wir an.
Stas hat seine Entscheidung getroffen: „ Lieber Gott, ich lade dich in mein Herz ein. Du bist mein Retter. Mit Dir will ich unterwegs sein. Das ist mein Ziel!“ Um seinen Kopf trägt er ein weißes Band – „Ich bin gerettet!“ Das ist nicht nur ein Symbol sondern Wirklichkeit.