Einige Teenager haben wir im Rahmen eines Mini- oder Maxijobs in unseren Häusern angestellt. Da sind Wanja, Ljoscha und Dima, die für unsere Gärten zuständig sind. Schon früh am Morgen brummt der Rasenmäher und der Gartentrimmer ist im Einsatz. Sonja gießt die Blumen. Am Ende des Monats bekommen die Jugendlichen ihr verdientes Geld ausgezahlt. Einige Eltern haben während des Krieges ihre Arbeitsstelle verloren. Sie sind froh, wenn sich ihre Kinder ein bisschen Taschengeld dazu verdienen.
„Oh nein, schon wieder heult die Sirene…“. Das geschäftige Treiben muss leider unterbrochen werden. „Wie gut, dass es in Switlowodsk bisher keine Bombardierungen und Explosionen gab.“