Die meisten unserer Gäste kommen aus extrem armen Familien. Sie erhalten zu Hause natürlich kein Taschengeld und haben nicht einmal Geld, um sich Schulmaterial zu kaufen. Da haben wir eine gute Lösung gefunden.
Wir stellten über 20 Teenager in „Minijobs“ an, die unsere Mitarbeiter tatkräftig unterstützen. Dadurch erhalten die Jugendlichen ein kleines Taschengeld und wir haben Helfer. Einige Jungen mähen den Rasen, schaufeln im Winter Schnee. Mädchen sind für die „Brotboxen“ verantwortlich, helfen in Bastelgruppen oder im „Superbuch Club“, arbeiten in der Küche mit.
Ohne die Hilfe der Teenager, die „Minijobs“ übernommen haben, würden wir all unsere Arbeit nicht mehr schaffen.