Lange haben wir darauf gewartet, dass unser LKW wieder nach Deutschland kommt, um in unserem Missionsbüro in Hüttenberg Hilfsgüter abzuholen. Mitte Februar war es endlich so weit. Dima Grabenko und Peter Degtjar machten sich über vereiste Straßen auf die lange Reise.
Ende Februar traf unser LKW in unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka ein, wo er am nächsten Tag von vielen Helfern in unsere Lagerhalle abgeladen wurde, die danach von einem Zollbeamten versiegelt wurde.
Nun müssen wir viele Dokumente erstellen, die zu den Behörden nach Kiew geschickt werden. Wir hoffen, dass Hilfsgüter bald zur Verteilung freigegeben werden, da sie dringend besonders in den „Vergessenen Dörfern“ benötigt werden.