Wir können uns noch gut an den Tag erinnern, an dem Ljoscha zum ersten Mal unseren „Zufluchtsort“ in Pawlowka besucht hat. Als er nach einigen Wochen etwas von unserer „Lehrwerkstatt“ in Swetlowodsk gehört hat, war er nicht mehr zu halten.
Mehrmals die Woche fuhr er mit seinem Fahrrad bei Wind und Regen, in der Nacht und im Schnee die 15 Kilometer über Feldwege nach Swetlowodsk, besuchte nicht nur die „Lehrwerkstatt“, sondern auch unseren Bibelclub und die „Jungen Missionare“.
Nach einigen Monaten war es so weit, in einem Minijob übernahm er den „Superbuch Club“ in unserem „Zufluchtsort" in Pawlowka. Und nun hat er im September auf einer Berufsschule in Swetlowodsk eine Ausbildung zum Handwerker begonnen.
Mehrmals die Woche fuhr er mit seinem Fahrrad bei Wind und Regen, in der Nacht und im Schnee die 15 Kilometer über Feldwege nach Swetlowodsk, besuchte nicht nur die „Lehrwerkstatt“, sondern auch unseren Bibelclub und die „Jungen Missionare“.
Nach einigen Monaten war es so weit, in einem Minijob übernahm er den „Superbuch Club“ in unserem „Zufluchtsort" in Pawlowka. Und nun hat er im September auf einer Berufsschule in Swetlowodsk eine Ausbildung zum Handwerker begonnen.