In der Nacht zum Samstag rollt ein schreckliches Gewitter über Swetlowodsk, doch am nächsten Morgen erstrahlt unsere Stadt im warmen Sonnenschein. Oxana Baranetz, die das „Sommerlager 2013“ leitet, hält es schon um 4.00 Uhr nicht mehr im Bett. In den kommenden Stunden wird an unserer „Villa Sonnenschein“ gepackt und organisiert. Die Begeisterung und innere Anspannung ist kaum in Worte zu fassen. Schließlich macht sich eine Kolonne von Fahrzeugen und Anhängern auf den Weg, denn viele Freunde aus den Gemeinden der Stadt sind mit ihren Autos gekommen, um uns zu helfen.
Nach fünf Stunden ist es dann so weit, eine schillernde Zeltstadt wartet am Strand vom Dnepr Fluss auf unsere Gäste, 20 Schlafzelte, 2 Küchenzelte, große Essenszelte, Duschen, Toiletten, Spielplätze, Sportanlagen und vieles mehr. Das Thermometer klettert auf weit über 30 Grad. Da hilft nur ein erfrischendes Bad im Fluss. Dann kommt der Feinschliff. Es wird eingeräumt, aufgeräumt, dekoriert und angemalt.
Langsam senkt sich die Sonne über den Dnepr. Am Lagerfeuer bereiten wir uns an einem Motivationsabend auf die wichtigen Tage vor und feiern ein Abendmahl. Wir schreiben unsere Erwartungen und Gebete auf Zettel und am Ende binden wir sie an chinesische Laternen, die sie in den friedlichen Himmel tragen.
Nach fünf Stunden ist es dann so weit, eine schillernde Zeltstadt wartet am Strand vom Dnepr Fluss auf unsere Gäste, 20 Schlafzelte, 2 Küchenzelte, große Essenszelte, Duschen, Toiletten, Spielplätze, Sportanlagen und vieles mehr. Das Thermometer klettert auf weit über 30 Grad. Da hilft nur ein erfrischendes Bad im Fluss. Dann kommt der Feinschliff. Es wird eingeräumt, aufgeräumt, dekoriert und angemalt.
Langsam senkt sich die Sonne über den Dnepr. Am Lagerfeuer bereiten wir uns an einem Motivationsabend auf die wichtigen Tage vor und feiern ein Abendmahl. Wir schreiben unsere Erwartungen und Gebete auf Zettel und am Ende binden wir sie an chinesische Laternen, die sie in den friedlichen Himmel tragen.