Am frühen Morgen wurden die Menschen in der Ukraine von einer schrecklichen Nachricht überrascht: Russland hat die Ukraine angegriffen! In den Städten heulten die Sirenen.
Jedem wurde klar, dass eine besonders harte Zeit vor der Ukraine liegt, auf die sich nun jeder vorbereiten muss. Schnell bildeten sich lange Schlangen vor den Lebensmittelgeschäften und den Tankstellen. Die Regierung empfahl allen Menschen, die nicht in wichtigen Aufgaben stehen, zu Hause zu bleiben.
Die Leitung unserer Mission hatte einige Krisensitzungen. Momentan bleiben unsere Kinderhäuser erst einmal geschlossen und unsere Mitarbeiter arbeiten von zu Hause. Wir müssen Ruhe bewahren, müssen überlegen, wie wir mit der neuen Situation umgehen, wie unsere nächsten Schritte aussehen werden. Betet mit uns für die Ukraine!