Eine eisige Nacht hat die „Vergessenen Dörfer“ der Ukraine frieren lassen. Jeder spürt, der nächste Winter steht vor der Tür. Den ganzen Vormittag werden in der Lagerhalle neben unserem „Zufluchtsort“ in Odarjewka Hilfsgüter sortiert, verpackt, in unseren Bus geladen.
Langsam parkt Peter Degtjar das große Fahrzeug vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Krasno Iwannowka. Über 50 Mütter aus ganz armen Familien sind gekommen, können es kaum abwarten, dass es losgeht.
Peter begrüßt die Gäste, erzählt, wie die Hilfe aus Deutschland in die Ukraine gekommen ist. Nach drei Stunden ist unser Einsatz vorbei, schwer beladen machen sich glückliche Mütter auf den Heimweg. Viele rufen uns beim Abschied zu: „Danke, dass uns die Menschen in Deutschland nicht vergessen haben!“
Langsam parkt Peter Degtjar das große Fahrzeug vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Krasno Iwannowka. Über 50 Mütter aus ganz armen Familien sind gekommen, können es kaum abwarten, dass es losgeht.
Peter begrüßt die Gäste, erzählt, wie die Hilfe aus Deutschland in die Ukraine gekommen ist. Nach drei Stunden ist unser Einsatz vorbei, schwer beladen machen sich glückliche Mütter auf den Heimweg. Viele rufen uns beim Abschied zu: „Danke, dass uns die Menschen in Deutschland nicht vergessen haben!“