Wenn uns Kinder aus gestörten Familien besuchen, haben sie erst einmal einige Probleme, in den wir ihnen helfen müssen. Oft ist zu Hause etwas Schreckliches passiert und wir müssen schnell reagieren.
Dann folgt der nächste Schritt. Sie haben Hunger. Wenig später sitzen sie bereits in unserer Suppenküche. Dann fehlen ihnen Kleidung und Schuhe, besonders in der kalten Jahreszeit. Da laden wir sie in unser „Kleiderstübchen“ ein, wo sie oft ganz neu eingekleidet werden.
Wir danken allen, die uns immer wieder mit guter Kinderkleidung und ganz besonders mit Unterwäsche unterstützen. In der Zwischenzeit haben wir 20.000 Socken in die Ukraine gebracht und wir haben ein neues Ziel: „50.000 Socken für die Ukraine!“