Am 21. September haben wir wieder einmal einen 34 Tonnen LKW mit Hilfsgütern auf die lange Reise in die Ukraine geschickt, Anfang November folgt der nächsten Transport. Einen großen Teil dieser Lieferungen bringen wir in die „Vergessenen Dörfer“, Dörfer am Ende der Welt.
In der vergangenen Woche haben wir Kalantajewo, ein ganz armes Dorf, besucht. In Kalantajewo gibt es keine Schule mehr, keinen Kindergarten, keinen Arzt, kein Geschäft, keine Arbeit. Wer die Kraft dazu hatte, ist schon vor vielen Jahren weggezogen. Das Dorf versank in Hoffnungslosigkeit.
Man kann die Freude nicht beschreiben, mit der wir empfangen wurden. Reich beschenkt machten sich die Menschen nach unserem Besuch wieder auf den Heimweg, in dem Wissen: Es gibt Menschen, die uns nicht vergessen haben.
In der vergangenen Woche haben wir Kalantajewo, ein ganz armes Dorf, besucht. In Kalantajewo gibt es keine Schule mehr, keinen Kindergarten, keinen Arzt, kein Geschäft, keine Arbeit. Wer die Kraft dazu hatte, ist schon vor vielen Jahren weggezogen. Das Dorf versank in Hoffnungslosigkeit.
Man kann die Freude nicht beschreiben, mit der wir empfangen wurden. Reich beschenkt machten sich die Menschen nach unserem Besuch wieder auf den Heimweg, in dem Wissen: Es gibt Menschen, die uns nicht vergessen haben.