„Können sie noch einen Augenblick warten? Es sind noch nicht alle gekommen.“ Nervös rutscht ein alter Mann auf seinem Stuhl im Dorfgemeinschaftshaus in Kalantajewo hin und her. Der Raum ist bereits übervoll, doch noch immer kommen neue Besucher.
Dann steht Dima Petrow, der unsere Missionsarbeit in der Ukraine leitet, auf der Bühne und stellt unsere Missionsarbeit vor. Die Kinder vom „Tageskinderheim am See“ führen ein kleines Theaterstück auf, „Soruschka“ singt. In der Zwischenzeit bauen Mitarbeiter unserer Mission im Nebenraum Kartons mit Hilfsgütern aus Deutschland auf.
„Ich kann es kaum glauben“, flüstert eine Frau, die sich verlegen Tränen aus ihren Augen wischt. „Vor zwei Jahren ist mein Mann gestorben und ich muss nun alleine vier Kinder ernähren. Ihr wisst gar nicht, was mir eure Hilfe bedeutet!“ Als wir am Abend die leeren Kartons in unserer Fahrzeuge packen, wissen wir, dass wir vielen Familien neue Hoffnung geschenkt haben.
Dann steht Dima Petrow, der unsere Missionsarbeit in der Ukraine leitet, auf der Bühne und stellt unsere Missionsarbeit vor. Die Kinder vom „Tageskinderheim am See“ führen ein kleines Theaterstück auf, „Soruschka“ singt. In der Zwischenzeit bauen Mitarbeiter unserer Mission im Nebenraum Kartons mit Hilfsgütern aus Deutschland auf.
„Ich kann es kaum glauben“, flüstert eine Frau, die sich verlegen Tränen aus ihren Augen wischt. „Vor zwei Jahren ist mein Mann gestorben und ich muss nun alleine vier Kinder ernähren. Ihr wisst gar nicht, was mir eure Hilfe bedeutet!“ Als wir am Abend die leeren Kartons in unserer Fahrzeuge packen, wissen wir, dass wir vielen Familien neue Hoffnung geschenkt haben.