„Wir können uns nicht vorstellen, wie es bei uns in der Ukraine weitergehen wird!“ Diesen Satz hören wir in diesen Wochen immer wieder. Jeden Tag erreichen uns unzählige Hilferufe von Menschen, die in Hoffnungslosigkeit, Panik und Depressionen versinken.
Die meisten Firmen haben ihre Arbeit bereits eingestellt, haben ihre Mitarbeiter entlassen. Sie erhalten kein Arbeitslosengeld, wie bei uns in Deutschland. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll. Die Ukraine rutscht momentan in eine unvorstellbare Wirtschaftskrise, die niemand überblicken kann.
In dieser Zeit müssen wir als „Hoffnungsträger“ Hoffnung in hoffnungslose Situationen bringen. Das ist eine große Aufgabe, die unsere Mitarbeiter in diesen Tagen oft an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führt.