In diesen Tagen sind unsere Mitarbeiter, unter der Leitung von Luda Slobodianik, jeden Tag in den „Vergessenen Dörfern“ unterwegs. Da gibt es alte Menschen, die dringend Medikamente benötigen. Andere beteiligen sich an unserer „Gemüseaktion“. Vielen bedürftigen Familien bringen wir Lebensmittel. Und besonders hoffnungslose Menschen beschenken wir mit „Hoffnungsboxen“.
Hier in den Dörfern sind die Menschen schon seit Wochen von der Außenwelt abgeschnitten, da wegen der Corona-Krise jeglicher Busverkehr eingestellt wurde.
Nun hoffen alle, dass die Quarantäne bald zu einem Ende kommt. Die Menschen haben aber auch Angst vor der Wirtschaftskrise, die das Land in noch tiefere Armut versinken lassen wird.