Überrascht reiben sich einige alte Frauen in Skelewaja, die am Samstagabend vor ihrer Hütte sitzen, verwundert ihre Augen. Direkt in den Wiesen vor ihrem „Vergessenen Dorf“ bauen junge Männer Zelte auf. Die Nachricht verbreitet sich blitzschnell durch den ganzen Ort. Wer sind diese jungen Männer?
„Hallo, wir kommen von „Brücke der Hoffnung“. Wir helfen Menschen, die Hilfe benötigen.“ Fünf unserer „Jungen Missionare“, unter der Leitung von Oleg Kurbatow und Sascha Uchnal, sind am nächsten Morgen unterwegs von Haus zu Haus. Sie hören den Menschen zu, fragen nach ihren Sorgen und Bedürfnissen. Die Dorfbewohner können ihr Glück kaum fassen. Warum sollte ihnen jemand etwas schenken?
„Kinder, ich lebe schon seit Jahren alleine in unserem Dorf. Niemand kümmert sich um mich.“ Tränen fließen über das tief bewegt Gesicht des 80jährigen Großvaters. Als das Team sich nach seinem ersten Einsatz mit den „Hoffnungsboxen“ wieder auf den langen Heimweg macht, will jeder von seinen wunderbaren Erlebnissen erzählen.
„Hallo, wir kommen von „Brücke der Hoffnung“. Wir helfen Menschen, die Hilfe benötigen.“ Fünf unserer „Jungen Missionare“, unter der Leitung von Oleg Kurbatow und Sascha Uchnal, sind am nächsten Morgen unterwegs von Haus zu Haus. Sie hören den Menschen zu, fragen nach ihren Sorgen und Bedürfnissen. Die Dorfbewohner können ihr Glück kaum fassen. Warum sollte ihnen jemand etwas schenken?
„Kinder, ich lebe schon seit Jahren alleine in unserem Dorf. Niemand kümmert sich um mich.“ Tränen fließen über das tief bewegt Gesicht des 80jährigen Großvaters. Als das Team sich nach seinem ersten Einsatz mit den „Hoffnungsboxen“ wieder auf den langen Heimweg macht, will jeder von seinen wunderbaren Erlebnissen erzählen.
