In diesen Tagen kündet sich langsam der Winter an. Es wird immer kälter und in den Nächten sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Da wächst die Angst in vielen Familien, besonders in den „Vergessenen Dörfern“. Wie sollen sie den nächsten Winter überleben?
Doch es ist oft nicht nur die materielle Not, der wir in den armen Dörfern begegnen. Häufig fehlt ein Familienmitglied oder jemand ist schwer erkrankt. Hinzu kommen die Flüchtlingsfamilien aus dem Kriegsgebiet.
Wenn Luda Slobodianik, die unsere Hilfsaktionen leitet, in den „Vergessenen Dörfern“ unterwegs ist, hat sie immer „Hoffnungsboxen“ dabei, um hoffnungslosen Menschen ein wenig Hoffnung zu schenken.