In diesen Tagen sind unsere „Jungen Missionare“ jede Woche in „Vergessenen Dörfern“ unterwegs. Wir haben lange Listen mit Adressen von Familien, die oft ums Überleben kämpfen oder die durch einen Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen wurden.
Bei unserem ersten Besuch beschenken wir sie mit „Hoffnungsboxen“. Diese leuchtend gelbe Boxen drücken aus: Da sind Menschen in Deutschland, die euch nicht vergessen haben. Sie wollen euch neue Hoffnung schenken.
Nach wenigen Augenblicken sitzen wir bereits in ihrer Hütte, hören ihre Leidensgeschichte. Danach überlegen wir gemeinsam, wie wir ihnen helfen können. Oft müssen ihre Kinder erst einmal mit Hilfsgütern aus Deutschland eingekleidet werden.