In diesen Tagen wird der wirtschaftliche Schaden, der durch die Corona-Krise entstanden ist, immer sichtbarer. Menschen haben ihre Arbeitsstelle verloren. Die soziale Hilfe für Familien in Notsituationen wurde gekürzt. Die Preise steigen stark an.
Aus den „Vergessenen Dörfern“ erreichen uns jeden Tag Hilferufe. Da sind wir froh, dass wir in diesem Jahr die ersten beiden Hilfsgütertransporte durchführen konnten, dass unsere Lagerhallen bis zur Decke gefüllt sind.
In den kommenden Wochen werden wir mit unseren „Jungen Missionaren“ in bedürftige Familien fahren, werden aber auch arme Familien zu einem Einsatz auf ihrem Dorfplatz einladen, wo sie sich die passende Kleidung und Schuhe für ihre Familie aussuchen können.