Es ist immer eine große Herausforderung, wenn sich unser 34 Tonnen LKW auf die lange Reise macht, um Hilfsgüter in Deutschland abzuholen. Vor einigen Wochen haben wir von unserem Missionsbüro in Hüttenberg wieder einmal eine Ladung nach Odarjewka geschickt.
Wenn die Hilfsgüter dann ankommen, werden sie unter Aufsicht eines Zollbeamten abgeladen. Danach wird die Lagerhalle versiegelt und es beginnt ein unbeschreiblicher Papierkrieg, bis die Hilfsgüter zur Verteilung freigegeben werden.
In der vergangenen Woche war es so weit. Peter Degtjar, einer unserer LKW Fahrer, durfte die Lagerhalle öffnen. Nun kann die langersehnte Verteilung der Hilfsgüter endlich beginnen.