Am 7. Juli erhielten wir vom Ministerium in Kiew die Bestätigung, dass unsere Hilfsgüter, die in unserer Lagerhalle in Odarjewka liegen, als humanitäre Hilfe anerkannt sind. In den kommenden Tagen musste Peter Degtjar, der für diese Ladung verantwortlich ist, noch weitere Papiere für den Zoll zusammenstellen.
Am 13. Juli war es endlich so weit. Wir durften unsere Lagerhalle öffnen. Wir hatten die Hilfsgüter aus unserem Missionsbüro in Hüttenberg Anfang Juni in die Ukraine gebracht. Diese Hilfsgüter sind für unsere „Zufluchtsorte“ in Odarjewka und in Boschedarjewka und für die „Vergessenen Dörfer“ in diesem Gebiet bestimmt.
In der Zwischenzeit haben wir bereits viele arme Familien in „Vergessenen Dörfern“ mit den Hilfsgüter aus Deutschland beschenkt.
Am 13. Juli war es endlich so weit. Wir durften unsere Lagerhalle öffnen. Wir hatten die Hilfsgüter aus unserem Missionsbüro in Hüttenberg Anfang Juni in die Ukraine gebracht. Diese Hilfsgüter sind für unsere „Zufluchtsorte“ in Odarjewka und in Boschedarjewka und für die „Vergessenen Dörfer“ in diesem Gebiet bestimmt.
In der Zwischenzeit haben wir bereits viele arme Familien in „Vergessenen Dörfern“ mit den Hilfsgüter aus Deutschland beschenkt.