Neun Monate mussten wir warten, bis sich Ende September unser nächster Hilfsgütertransport auf die lange Reise in die Ukraine machen konnte. Anfang Oktober waren dann alle unsere Lagerhallen für unsere Winteraktionen bis zur Decke gefüllt.
Ende Oktober wurden sie zur Verteilung freigegeben. Gleich am nächsten Tag fingen wir an das Material zu sortieren, um erst einmal unser „Kleiderstübchen“ mit Winterkleidung zu versorgen. Dann fingen unsere ersten Wintereinsätze in den „Vergessenen Dörfern“ an.
Neben Kleidung und Schuhen bringen wir auch einige Möbelstücke ins Land, die besonders für Flüchtlingsfamilien benötigt werden, die bei ihrer Flucht all ihr Hab und Gut zurücklassen mussten.