„Ist da „Brücke der Hoffnung“? In unserem Dorf ist eine Flüchtlingsfamilie eingetroffen, die dringend Hilfe benötigt." Oft erreichen uns Notrufe von Verwaltungen in „Vergessenen Dörfern“, die mit der Armut ihrer Dorfbewohner überfordert sind.
Dann machen wir uns erst einmal auf den Weg, um die Situation beurteilen zu können, um zu wissen, was benötigt wird. Meistens wird alles benötigt, Kleidung, Bettwäsche, Handtücher, Geschirr, Besteck und vieles mehr.
Die Kinder haben keine Winterkleidung, keine Schuhe, wie sollen diese Familien den kommenden Winter überstehen? Die Not in den „Vergessenen Dörfern“ wird immer größer. Wer kann zieht in die Stadt. Wer zurückbleibt versinkt meisten in Hoffnungslosigkeit.
