Während der Corona-Zeit ist die Armut in der Ukraine stark gewachsen. Viele Menschen haben ihre Arbeitsstelle verloren. Sie suchen verzweifelt nach Gelegenheitsjobs, kämpfen ums Überleben. Jeden Tag erreichen unsere Büros Hilferufe.
Regelmäßig machen sich unsere Mitarbeiter auf den Weg, um diese Familien zu besuchen, um ihre Lebenssituation kennenzulernen. Wie können wir ihnen helfen?
Viele Familien schämen sich offen über ihre Notsituation zu sprechen. Beim ersten Besuch beschenken wir sie erst einmal mit einer „Hoffnungsbox“, um das Eis ein wenig zu brechen. In Dörfern, die besonders arm sind, haben wir Einsätze mit Hilfsgütern aus Deutschland, zu denen wir etwa 40 Familien einladen.