Unsere Mitarbeiter in der Ukraine sind immer wieder unterwegs, um vor Ort Lebensmittel zu kaufen und diese an arme und bedürftige Familien zu verteilen. Viele Menschen haben ihre Arbeitsstellen verloren und keine Möglichkeit mehr, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Mütter rufen in unseren Büros an, bitten um Lebensmittel. Eine Frau, die wir besuchten, erzählte, dass sie heute Morgen das letzte Porridge für ihre Kinder gekocht hat. Zum Abendessen hätte sie kein Brot, keine Suppe mehr servieren können. Sie umarmte uns dankbar, bedankte sich mit Tränen in den Augen und wünschte uns alles Gute.
Trotz des Krieges arbeiten unsere Mitarbeiter weiter. Sie gehen zu Familien, die sie so sehr brauchen.