Ein wenig nervös schaut Eleonora durch die schmutzigen Fenster ihrer Hütte. Schon am Morgen hat Luda Slobodianik, die unsere Hilfsaktionen leitet, ihr Kommen angekündigt, um ihr Hilfsgüter zu bringen.
Eleonora wurde von ihrem Mann mit vier Kindern sitzen gelassen. Sie versank in tiefen Depressionen. Wie sollte es weitergehen? Lange Zeit war sie nicht fähig ihre Kinder zu ernähren, die bettelnd durch ihr Dorf zogen. Die ersten Lichtstrahlen erhellten ihre Finsternis, als sie Luda zum ersten Mal besuchte.
Ein lautes Hupen reißt Eleonora aus ihren Gedanken. Im nächsten Augenblick schleppt sie mit ihren Kindern schwere Kartons in ihre Hütte, Kleidung, Schuhe, Bettwäsche und Spielsachen. Sie spürt, dass sie in Zukunft all ihre Sorgen nicht mehr alleine tragen muss.
Eleonora wurde von ihrem Mann mit vier Kindern sitzen gelassen. Sie versank in tiefen Depressionen. Wie sollte es weitergehen? Lange Zeit war sie nicht fähig ihre Kinder zu ernähren, die bettelnd durch ihr Dorf zogen. Die ersten Lichtstrahlen erhellten ihre Finsternis, als sie Luda zum ersten Mal besuchte.
Ein lautes Hupen reißt Eleonora aus ihren Gedanken. Im nächsten Augenblick schleppt sie mit ihren Kindern schwere Kartons in ihre Hütte, Kleidung, Schuhe, Bettwäsche und Spielsachen. Sie spürt, dass sie in Zukunft all ihre Sorgen nicht mehr alleine tragen muss.