Besonders für die Kinder ist es schwer, die Schrecken des Krieges zu ertragen. „Warum ist mein Papa an der Front?“ „Ist der Krieg bald vorbei?“ „Wird mein Bruder wieder gesund? Er wurde schwer verwundet.“ Viele Fragen, die die Kinder unseren Mitarbeitern stellen. Etliche müssen leider unbeantwortet bleiben.
Wir beten, dass Gott uns Weisheit und Verständnis schenkt, um Hoffnung weiterzugeben und zu trösten. Um die Kinder abzulenken, haben wir einen Spaziergang unternommen. Wir genossen den Geruch des Waldes, sammelten bunte Blätter, sahen einem Eichhörnchen beim Klettern zu, sammelten Kastanien und tranken warmen Tee. Solche Ausflüge machen den grauen Alltag der Kinder heller und wärmer.