Es liegt immer ein langer Weg vor Dima Grabenko und Peter Degtjar, wenn sie wieder einmal nach Deutschland fahren, um Hilfsgüter für die Ukraine abzuholen. Dann legen sie etwa 5.000 Kilometer mit unserem 34 Tonnen LKW zurück.
Im Januar fand endlich der eigentlich für letzten November geplante Transport statt. Diesmal wurde der Auflieger in unserem Missionsbüro in Hüttenberg beladen und in unseren „Zufluchtsort“ nach Odarjewka gebracht. Wir hatten viele Helfer, die geholfen haben, die Hilfsgüter in unsere Lagerhalle in Odarjewka abzuladen, die hinterher von einem Zollbeamten versiegelt wurde.
Nun ist Peter Degtjar mit all den Zollformularen beschäftigt und wir hoffen, dass die Hilfsgüter bald zur Verteilung freigegeben werden.