Am 1. September machten sich Dima Grabenko und Peter Degtjar mit unserem 34 Tonnen LKW auf die lange Heimreise aus Hüttenberg in die Ukraine. Durch die Krise standen an den Grenzübergängen kaum LKWs, und die Fahrt ging schneller, als geplant.
Bereits als der LKW durch die Ukraine fuhr, rief Peter bei seinem Zollamt in Dneprodscherdschinsk an und bat sie uns die Genehmigung zu erteilen, den LKW bald abzuladen. Zu Peters Überraschung erzählten die Zollbeamten, dass alles ganz schnell gehen wird, da die Hilfsgüter dringend benötigt werden.
Nun musste Peter so schnell wie möglich Helfer suchen. Am Morgen ging es zum Zoll, am frühen Nachmittag nach Odarjewka und um 16:30 Uhr, am selben Tag, an dem der LKW in unserem Büro in Odarjewka eingetroffen war, war er auch schon in unsere versiegelte Lagerhalle abgeladen.
Bereits als der LKW durch die Ukraine fuhr, rief Peter bei seinem Zollamt in Dneprodscherdschinsk an und bat sie uns die Genehmigung zu erteilen, den LKW bald abzuladen. Zu Peters Überraschung erzählten die Zollbeamten, dass alles ganz schnell gehen wird, da die Hilfsgüter dringend benötigt werden.
Nun musste Peter so schnell wie möglich Helfer suchen. Am Morgen ging es zum Zoll, am frühen Nachmittag nach Odarjewka und um 16:30 Uhr, am selben Tag, an dem der LKW in unserem Büro in Odarjewka eingetroffen war, war er auch schon in unsere versiegelte Lagerhalle abgeladen.