29.04.2013: Geschafft!
Wie wir bereits am Freitag berichteten, wurden am 22. April unsere Hilfsgüter als „Humanitäre Hilfe“ anerkannt. Nun gab es das nächste Problem. Für die Freigabe brauchen wir ein Papier vom „Büro für Ökologie“. Nach all den Veränderungen in der Regierung, benötigt man statt früher eine Woche, nun einen Monat für dieses bürokratische Papier, das belegen soll, dass unser ganzer Transport nicht radioaktiv verseucht und sauber ist. Das heißt, die Zeit lief gegen uns.
Am Mittwoch erhielt Peter Degtjar einen Termin beim Leiter vom „Büro für Ökologie“ in Dnepropetrowsk. Nach langen Gesprächen wurde uns zugesagt, dass wir das fehlende Papier unbürokratisch erhalten würden. Den ganzen Tag wurde hart an verschiedenen Papieren gearbeitet und am Abend hatte er das „Ökologie Papier“.
In der Nacht zum Donnerstag geschah etwas, was uns wieder zurückwarf. Der Leiter vom Zollamt in Dnepropetrowsk wurde entlassen. Den ganzen Tag wartete Peter Degtjar erschöpft darauf, was nun passieren würde. Am späten Nachmittag traf der neue Leiter vom Zollamt in Dnepropetrowsk ein und setzte nach der Zahlung der Strafe von 391 € seine Unterschrift unter das letzte Dokument.
Peter Degtjar fuhr am Abend erschöpft, aber glücklich, nach Hause und öffnete am Freitag seine Lagerhalle, das heißt, dass die Hilfsgüter endlich verteilt werden können.
Nun arbeiten wir intensiv an den Hilfsgütern in Swetlowodsk!
Wie wir bereits am Freitag berichteten, wurden am 22. April unsere Hilfsgüter als „Humanitäre Hilfe“ anerkannt. Nun gab es das nächste Problem. Für die Freigabe brauchen wir ein Papier vom „Büro für Ökologie“. Nach all den Veränderungen in der Regierung, benötigt man statt früher eine Woche, nun einen Monat für dieses bürokratische Papier, das belegen soll, dass unser ganzer Transport nicht radioaktiv verseucht und sauber ist. Das heißt, die Zeit lief gegen uns.
Am Mittwoch erhielt Peter Degtjar einen Termin beim Leiter vom „Büro für Ökologie“ in Dnepropetrowsk. Nach langen Gesprächen wurde uns zugesagt, dass wir das fehlende Papier unbürokratisch erhalten würden. Den ganzen Tag wurde hart an verschiedenen Papieren gearbeitet und am Abend hatte er das „Ökologie Papier“.
In der Nacht zum Donnerstag geschah etwas, was uns wieder zurückwarf. Der Leiter vom Zollamt in Dnepropetrowsk wurde entlassen. Den ganzen Tag wartete Peter Degtjar erschöpft darauf, was nun passieren würde. Am späten Nachmittag traf der neue Leiter vom Zollamt in Dnepropetrowsk ein und setzte nach der Zahlung der Strafe von 391 € seine Unterschrift unter das letzte Dokument.
Peter Degtjar fuhr am Abend erschöpft, aber glücklich, nach Hause und öffnete am Freitag seine Lagerhalle, das heißt, dass die Hilfsgüter endlich verteilt werden können.
Nun arbeiten wir intensiv an den Hilfsgütern in Swetlowodsk!