Der Frühling ist in den „Vergessenen Dörfern“ eine ganz wichtige Zeit. Die Menschen strömen in ihrer Gärten, um Kartoffeln und Gemüse anzupflanzen. In den Dörfern gibt es kaum Arbeit und in der Corona-Zeit versinken die Menschen immer tiefer in Armut.
Da gibt es für viele von ihnen nur einen Ausweg, ihren Garten. Man pflanzt so viel wie möglich an, um es durch den nächsten Winter zu schaffen. Außerdem sitzen oft alte Menschen den ganzen Tag an einer Landstraße, um ihre Ernteerzeugnisse an Menschen aus der Stadt zu verkaufen.
Da viele Menschen kein Geld haben, um Saatmaterial zu kaufen, haben wir sie in unsere Frühlingsaktionen aufgenommen.