Viele unserer Mädchen leiden unter unerträglichen Rückenschmerzen. Ihre ganze Kindheit haben sie auf dem harten Fußboden oder einer alten, durchgelegenen Couch geschlafen. Die Ärzte raten den Kindern zu einer Krankengymnastik oder zu dem Besuch eines Fitness Centers, doch wer von ihnen kann das schon bezahlen?
Auch Olga Schumilo, unsere Krankenschwester, steht meistens ratlos vor den Rückenproblemen, bis wir die Idee hatten eine eigene Gymnastikgruppe aufzubauen.
Nun kommen die Mädchen regelmäßig ins zweite Stockwerk von unserer „Villa Sonnenschein“ und alle haben Spaß daran, den Übungen von Olga zu folgen. Und wir hoffen, dass unser „Fitness Center“ den Rückproblemen unserer Mädchen hilft. Aktuelles vom Tag Die Ukraine befindet sich momentan in einer extremen Zerreißprobe zwischen Ost und West. Daneben ist die ständig wachsende Wirtschaftskrise das wichtigste Thema. Vor einem halben Jahr hat man für einen Euro 11 Griwna erhalten, heute sind es bereits 17 Griwna. Im selben Verhältnis steigen die Preise. Die Menschen in der Ukraine fragen sich, wie dieser Trend gestoppt werden kann.
Am Montag haben wir unseren 34 Tonnen LKW zu Ende geladen und am Dienstag haben wir die Frachtpapiere fertiggestellt. Am frühen Nachmittag machten sich Dima Grabenko und Peter Degtjar auf die lange Heimreise. Unsere Fahrer haben bereits Polen durchquert und sind in der vergangenen Nacht um 2:00 Uhr in die Ukraine eingereist. Wenn alles gut geht, werden sie am Freitagmorgen in Swetlowodsk eintreffen und werden die Hilfsgüter am Nachmittag unter der Aufsicht eines Zollbeamten in unsere Lagerhalle abladen, die danach versiegelt wird.
Auch Olga Schumilo, unsere Krankenschwester, steht meistens ratlos vor den Rückenproblemen, bis wir die Idee hatten eine eigene Gymnastikgruppe aufzubauen.
Nun kommen die Mädchen regelmäßig ins zweite Stockwerk von unserer „Villa Sonnenschein“ und alle haben Spaß daran, den Übungen von Olga zu folgen. Und wir hoffen, dass unser „Fitness Center“ den Rückproblemen unserer Mädchen hilft. Aktuelles vom Tag Die Ukraine befindet sich momentan in einer extremen Zerreißprobe zwischen Ost und West. Daneben ist die ständig wachsende Wirtschaftskrise das wichtigste Thema. Vor einem halben Jahr hat man für einen Euro 11 Griwna erhalten, heute sind es bereits 17 Griwna. Im selben Verhältnis steigen die Preise. Die Menschen in der Ukraine fragen sich, wie dieser Trend gestoppt werden kann.
Am Montag haben wir unseren 34 Tonnen LKW zu Ende geladen und am Dienstag haben wir die Frachtpapiere fertiggestellt. Am frühen Nachmittag machten sich Dima Grabenko und Peter Degtjar auf die lange Heimreise. Unsere Fahrer haben bereits Polen durchquert und sind in der vergangenen Nacht um 2:00 Uhr in die Ukraine eingereist. Wenn alles gut geht, werden sie am Freitagmorgen in Swetlowodsk eintreffen und werden die Hilfsgüter am Nachmittag unter der Aufsicht eines Zollbeamten in unsere Lagerhalle abladen, die danach versiegelt wird.