Kinder laufen über die staubige Dorfstraße, winken uns zu. Es ist ein heißer Tag. Ihr Ziel, unser „Zufluchtsort“ in Boschedarjewka. Die 9jährige Kamilla schiebt mühsam einen Kinderwagen über die holprige Straße, sucht in unserem Garten einen schattigen Platz, an dem ihre kleine Schwester schlafen kann.
Das Leben in den „Vergessenen Dörfern“ der Ukraine ist grau. Jeden Tag derselbe Alltagstrott. Die Kinder kommen aus kaputten Familien. Ihre Eltern sind Alkoholiker.
Für die kleinen Gäste ist unser „Zufluchtsort“ ein Platz, an dem sie entspannen, Kräfte sammeln können, freundliche Räume, lustige Spiele, abwechslungsreiche Programme. Hier können sie über ihre Probleme, über ihre Sorgen sprechen. Und wenn sie mit ihren Kinderwagen in unseren Hof einbiegen, werden sie mit den Worten empfangen: „Herzlich willkommen in unserem „Zufluchtsort“!“
Das Leben in den „Vergessenen Dörfern“ der Ukraine ist grau. Jeden Tag derselbe Alltagstrott. Die Kinder kommen aus kaputten Familien. Ihre Eltern sind Alkoholiker.
Für die kleinen Gäste ist unser „Zufluchtsort“ ein Platz, an dem sie entspannen, Kräfte sammeln können, freundliche Räume, lustige Spiele, abwechslungsreiche Programme. Hier können sie über ihre Probleme, über ihre Sorgen sprechen. Und wenn sie mit ihren Kinderwagen in unseren Hof einbiegen, werden sie mit den Worten empfangen: „Herzlich willkommen in unserem „Zufluchtsort“!“