Gestern ist „Soruschka“ gut in Deutschland gelandet. Nach der anstrengenden Anreise erreichte uns eine Nachricht, die uns nicht begeistert hat. Wera Beresniuk, die ein Teil von „Soruschka“ ist, hat kein Visum für Deutschland erhalten. In Panik haben so viele Menschen in der Ukraine ein Ausreisevisum gestellt, dass die deutsche Botschaft kaum noch Visa ausstellt, in der Angst, dass viele in Deutschland bleiben wollen. Wera passte mit ihren 18 Jahren in das Raster.
Heute steht die erste Missionsveranstaltung in Waldgirmes auf dem Programm. Da muss die Verstärkeranlage ausprobiert und das Programm noch einmal durchdacht werden. Dann geht es los, leider nur mit drei Sängerinnen, aber dafür mit vielen Eindrücken aus der krisengeschüttelten Ukraine im Gepäck. In einigen Missionsveranstaltungen wird Nastja Petrowa die Stelle von Wera übernehmen.
Hier die ersten Termine:
11.3. 19:30 Uhr 35633 Lahnau-Waldgirmes
Vereinhaus der Ev. Gemeinschaft, Friedenstr.3
13.3.- 19:30 Uhr 35039 Marburg
Ev. Pauluskirche, Fontanestr. 46
Aktuelles vom Tag
Es herrscht atemlose Stille, als Mascha Galagowetz im „Zufluchtsort“ von „Brücke der Hoffnung“ in Schorsk über die angespannte Situation in der Ukraine spricht. Selbst die Kleinsten haben bereits die Angst und die Unsicherheit ihrer Eltern übernommen.
In einer Gebetsgemeinschaft bringen die Jungen und Mädchen ihre Sorgen vor ihren himmlischen Vater und im Anschluss beschließen wir, jeden Tag für unser Land zu beten. Damit wir es nicht vergessen, erhält jedes Kind ein Armband, das es an diese wichtige Aufgabe erinnern soll.
In den meisten Gemeinden in der Ukraine treffen sich jeden Abend besorgte Menschen, um für ihr Land zu beten. In einem bewegenden Brief an „Brücke der Hoffnung“ schrieben uns Christen aus der Ukraine: „Vergesst uns nicht! Betet für uns in dieser schweren Zeit!“
Heute steht die erste Missionsveranstaltung in Waldgirmes auf dem Programm. Da muss die Verstärkeranlage ausprobiert und das Programm noch einmal durchdacht werden. Dann geht es los, leider nur mit drei Sängerinnen, aber dafür mit vielen Eindrücken aus der krisengeschüttelten Ukraine im Gepäck. In einigen Missionsveranstaltungen wird Nastja Petrowa die Stelle von Wera übernehmen.
Hier die ersten Termine:
11.3. 19:30 Uhr 35633 Lahnau-Waldgirmes
Vereinhaus der Ev. Gemeinschaft, Friedenstr.3
13.3.- 19:30 Uhr 35039 Marburg
Ev. Pauluskirche, Fontanestr. 46
Aktuelles vom Tag
Es herrscht atemlose Stille, als Mascha Galagowetz im „Zufluchtsort“ von „Brücke der Hoffnung“ in Schorsk über die angespannte Situation in der Ukraine spricht. Selbst die Kleinsten haben bereits die Angst und die Unsicherheit ihrer Eltern übernommen.
In einer Gebetsgemeinschaft bringen die Jungen und Mädchen ihre Sorgen vor ihren himmlischen Vater und im Anschluss beschließen wir, jeden Tag für unser Land zu beten. Damit wir es nicht vergessen, erhält jedes Kind ein Armband, das es an diese wichtige Aufgabe erinnern soll.
In den meisten Gemeinden in der Ukraine treffen sich jeden Abend besorgte Menschen, um für ihr Land zu beten. In einem bewegenden Brief an „Brücke der Hoffnung“ schrieben uns Christen aus der Ukraine: „Vergesst uns nicht! Betet für uns in dieser schweren Zeit!“