Mühsam holpert der Bus über die staubige Landstraße. Unsicher, aber auch erwartungsvoll pressen die Kinder ihre Nasen an die Fensterscheibe. Unzählige Fragen rasen durch ihre Köpfe, bis Albina es nicht mehr aushält.
„Tante, wo werden wir denn wohnen? Und was machen wir die ganze Zeit? Gibt es auch etwas zu essen?“ Fragen über Fragen. Doch da rollt der Bus auch schon auf das Lagergelände. Leise Musik fliegt über die beeindruckende Zeltstadt. Über 90 kleine Gäste und Mitarbeiter, ein unvorstellbares Gewusel. Mit offenem Mund stehen unsere Freunde staunend vor dem Eingangstor.
„Tretet ein! Tretet ein! Herzlich willkommen im „Sommerlager 2013“!“ In den kommenden Stunden muss jeder sein Zelt finden, seinen Teamleiter kennenlernen und er muss natürlich verstehen, wann man schwimmen darf, welche Aktivitäten es gibt und das wohl Wichtigste, wo das Esszelt steht.
Das Thema unserer Freizeit ist das Handy. Man kann von einem Handy durch die Luft telefonieren und das Gespräch erreicht ein anderes Handy, ohne dass man etwas sieht. Genauso können wir mit Gott reden. Das heißt, es gibt Dinge, die wir nicht sehen, die aber doch existieren.
Am Abend lauschen wir auf eine spannende Bibelarbeit und lassen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Und dann fallen unsere kleinen Gäste auch schon müde in ihre Schlafsäcke, denn ein so aufregender Tag kostet viel Kraft und macht müde.
„Tante, wo werden wir denn wohnen? Und was machen wir die ganze Zeit? Gibt es auch etwas zu essen?“ Fragen über Fragen. Doch da rollt der Bus auch schon auf das Lagergelände. Leise Musik fliegt über die beeindruckende Zeltstadt. Über 90 kleine Gäste und Mitarbeiter, ein unvorstellbares Gewusel. Mit offenem Mund stehen unsere Freunde staunend vor dem Eingangstor.
„Tretet ein! Tretet ein! Herzlich willkommen im „Sommerlager 2013“!“ In den kommenden Stunden muss jeder sein Zelt finden, seinen Teamleiter kennenlernen und er muss natürlich verstehen, wann man schwimmen darf, welche Aktivitäten es gibt und das wohl Wichtigste, wo das Esszelt steht.
Das Thema unserer Freizeit ist das Handy. Man kann von einem Handy durch die Luft telefonieren und das Gespräch erreicht ein anderes Handy, ohne dass man etwas sieht. Genauso können wir mit Gott reden. Das heißt, es gibt Dinge, die wir nicht sehen, die aber doch existieren.
Am Abend lauschen wir auf eine spannende Bibelarbeit und lassen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Und dann fallen unsere kleinen Gäste auch schon müde in ihre Schlafsäcke, denn ein so aufregender Tag kostet viel Kraft und macht müde.